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Sie haben es geschafft: Die Münchnerinnen Tania Hernández und Stephanie Renz haben über 20.000 Euro für ihr Projekt OH WOMAN via Crowdfunding eingesammelt. Hinter OH WOMAN steht die Vision einer frühzeitigen Aufklärung, die Spaß macht und frei von Scham ist.

OHWOMAN.DE

Oktober 2020 – Sie haben es geschafft: Die Münchnerinnen Tania Hernández (29) und Stephanie Renz (25) haben nach acht Wochen über die Crowdfunding-Plattform Startnext die stolze Summe von 20.886 Euro für ihr Projekt OH WOMAN® eingesammelt. Hinter OH WOMAN® steht die Vision einer frühzeitigen Aufklärung, die Spaß macht und frei von Scham ist. Mit dem Geld finanzieren Steffi und Tania unter anderem die Produktion von rund 350 Brettspielen, die über den weiblichen Körper und die Periode aufklären. Doch damit nicht genug: Die Pläne für eine Jungs- und eine Sex-Edition sind bereits in der Schublade und warten nur darauf, die Jugend- und Klassenzimmer zu erobern.

Mit Periodenspiel und Vagina-Spiegel zum 20.000 Euro-Erfolg

Als die Münchnerinnen Ende August ihre Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung ihres Aufklärungsprojekts OH WOMAN® starteten, ahnten sie noch nicht, welchen Hype sie damit auslösen. Bereits nach der ersten Woche hatten Tania und Steffi bereits 30 Prozent ihres Fundingziels von 20.000 Euro erreicht. Insgesamt haben fast 500 Aufklärungsfans OH WOMAN® auf der Plattform Startnext unterstützt. Mit knapp 350 Klicks hat das Periodenbrettspiel am meinsten begeistert. Es ist das Herzstück der Kampagne und wird nach der Fertigung in Steffi’s Heimatstadt Aichach Anfang nächsten Jahres verschickt. Von den 35,50 Euro, die ein Spiel kostet, spendet OH WOMAN® 1,70 Euro an den Berliner Verein „periodensystem“, der obdachlose Frauen mit Menstruationsartikeln versorgt – 600 Euro sind bereits im Spendentopf. Für den Vagina-Spiegel im Wert von 8,50 Euro haben sich rund 30 Unterstützer gefunden, damit rangiert das intime Aufklärungs-Tool auf Platz zwei der beliebtesten „Dankeschöns“.

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